Smart Parking Monheim am Rhein
Manchmal ist es einfacher, den Nutzen einer Sache zu erkennen, wenn man sie sich wirklich vorstellen kann. Dies ist ein fiktiver Rundgang durch Monheim am Rhein, eine Kleinstadt, die das Potenzial intelligenter Parktechnologie demonstriert.
Diese Seite wurde von SONAH erstellt, um zu zeigen, wie unsere Produkte in realen Szenarien einen Mehrwert schaffen können. Es handelt sich weder um realisierte Projekte noch steht diese Seite in Verbindung mit der Stadtverwaltung Monheim am Rhein; Wir haben uns einfach dafür entschieden, Monheim aufgrund seines innovativen Rufs hervorzuheben.
Monheims Smart City Vision
Monheim am Rhein nimmt einen bedeutenden Platz unter den beliebten Ballungszentren in Deutschland ein. Obwohl sie eine kleinere Stadt ist, hat sie sich durch ein ehrgeiziges Programm namens Monheim Strategie 4.0 zu einer immer intelligenteren Stadt entwickelt. Durch diese Initiativen nutzt Monheim am Rhein das Potenzial fortschrittlicher digitaler Infrastruktur und nachhaltiger Praktiken, um die Effizienz zu maximieren und die Lebensqualität seiner Bewohner zu verbessern.
Was könnte Monheim noch tun?
Bei SONAH nutzen wir kamerabasierte Sensoren. Dies ermöglicht es uns, bestimmte Dienstleistungen – und mehrere Dienstleistungen gleichzeitig – für Städte anzubieten. Wie sich damit Wohngebiete am besten bedienen lassen, möchten wir hier am Beispiel einer zufällig ausgewählten Straße zeigen: der Biesenstraße.
Die Biesenstraße liegt nur ein kleines Stück von einer stark befahrenen Straße entfernt, auf der sich regelmäßig Staus bilden.Ich kann Ihnen nicht genau sagen, wie die Luftqualität ist – aber die zusätzlichen Emissionen, die bei der folgenden Parksuchverkehr entstehen, sind mehr als überflüssig. Überall dort, wo sich Geschäfte, Einkaufsstraßen und Wohnimmobilien in einem Gebiet befinden, wird die Parkplatzsituation irgendwann angespannt. Und natürlich nehmen dort, wo die Parkkapazitäten ausgeschöpft sind, auch der Parkplatzsuchverkehr, die Zahl der Autos auf den Straßen und die Frustration der Autofahrer zu.
Die Ziele
1
BESSERE LUFTQUALITÄT
2
SICHERE STRASSEN
3
ZUFRIEDENERE BEWOHNER
4
WENIGER PARKSUCHVERKEHR
Anwendungsfall 1: Einzelstellplatzerkennung
Unsere kamerabasierten Sensoren sind in der Lage, sowohl markierte als auch unmarkierte Einzelstellplätze gleichzeitig zu erkennen. Auf den beiden Bildern der Biesenstraße sehen wir beide in unmittelbarer Nähe zueinander und – wie es für unsere Deckensensoren nützlich ist – direkt in der Nähe eines Laternenpfahls. Das löst zwei Dinge: einen hohen Montagepunkt für optimale Sicht und eine Stromversorgung rund um die Uhr. Erwähnenswert ist, dass auch dort, wo die Lichtpunkte tagsüber nicht als Stromversorgung genutzt werden können, Batterien gut hineinpassen. Schauen Sie sich das an. URBAN LEGENDE um zu erfahren, wie die Stadt Wuppertal diese Methode anwendet.
Wir können auch solarbetriebene Autarq-Systeme installieren. Aber unabhängig vom System ist eine 24/7-Stromversorgung erforderlich, um Live-Daten über APIs sowohl an Betreiber- als auch an Endbenutzer-Frontends zu übertragen. Mehr dazu weiter unten.
Anwendungsfall 2: Mehrfachparkplatzerkennung
Neben der Einzelstellplatzerkennung bieten wir auch Zählsysteme an. Da es sich bei beiden um den gleichen Sensor handelt, sind die oben genannten Punkte bezüglich der Installation hier gleich.
Aber ist es in der Biesenstraße relevant?
Hier ist die Sache: Es gibt hier keine öffentlichen Parkplätze. Für die wenigen Privatparkplätze wäre dies durchaus eine Option und würde zur Entlastung der Straßen beitragen. Doch allein durch die Einführung von Zählsystemen an anderen Orten in der Stadt (sowie eines effektiven Parkleitsystems) kann die Entscheidungsfindung beim Parken erheblich erleichtert werden.
Wohlwissend, dass Sie direkt an der Arztpraxis in der Biesenstraße keinen Platz finden, könnten Sie sich entscheiden, auf die zehnminütige Fahrt durch die Nachbarschaft auf der Suche nach irgendwo zu verzichten und sich stattdessen für einen gebührenpflichtigen Parkplatz fünf Minuten zu Fuß entfernt zu entscheiden. Eine einfache Lösung für den Autofahrer, und die Stadt profitiert direkt über Zahlungen und indirekt über die Reduzierung blockierter Straßen, Verkehr und Parkverstöße.
Anwendungsfall 3: Parkleitsysteme
Wie oben angedeutet, viele Vorteile ergeben sich aus der Verwendung von Live-Daten. Bei Parkplätzen/Parkhäusern kann ein Parkleitsystem aus LED-/LCD-Schildern bestehen, die Informationen anzeigen, z. B. wo oder wie viele Parkplätze vorhanden sind. Mit Sensoren wie Bodensensoren könnte die Belegung jedes einzelnen Stellplatzes direkt darüber über ein Lichtsignal angezeigt werden.
Alternativ könnten digitale Parkleitsysteme auf mobilen Apps perfekt für die Biesenstraße sein. Durch die Einrichtung der API und die Übertragung der Live-Daten auf eine bürgernahe Plattform können Fahrer fundierte Entscheidungen treffen, die Zeit für die Parkplatzsuche verkürzen und Kraftstoff (und damit Emissionen!) sparen.
Kamerabasierte Sensoren: Wahrung der Privatsphäre in einem Wohngebiet
Dabei handelt es sich um kamerabasierte Sensoren – keine Überwachungskameras. Sie digitalisieren Parkplätze von oben, um Live-Belegungsdaten zu generieren, und das ist alles, sofern sie nicht für andere Aufgaben programmiert sind. Keine Erhebung personenbezogener Daten.
Wie kann das System DSGVO-konform sein?
SCHRITT 1: Die Computer im Sensor erfassen ein Bild und blenden zunächst alle irrelevanten Teile aus.
SCHRITT 2: Der Erkennungsprozess findet im Computer des Sensors selbst statt.
SCHRITT 3: Das bedeutet, dass keine Bilder gespeichert oder an Drittsysteme gesendet werden.
SCHRITT 4: Es werden lediglich Belegungsdaten kommuniziert, d. h. „90 % aller Parkplätze sind belegt“.
Es werden keine personenbezogenen Daten erhoben, daher können KEINE personenbezogenen Daten gespeichert, verarbeitet oder versendet werden.