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 URBAN LEGEND: Stadt Monheim

Welche Rolle Smart Parking im ganzheitlichen Mobilitätskonzept von Monheim am Rhein einnimmt

Power over Ethernet (POE), Glasfaserkabel, autonome Busse … die Liste der fortschrittlichen Technologien, die Monheim am Rhein seinen Bürgern bietet, ist atemberaubend. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, dass selbst Städte wie Monheim – Städte der Zukunft – sich mit dem Parkraummanagement auseinandersetzen müssen und wie SONAH dabei hilft.

 Smart Parking in Monheim

Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Monheim am Rhein zu den wahren Vorreitern unter den Smart Cities in Deutschland gehört. In den letzten Jahren hat die Stadt entschlossen, ein ambitioniertes Projekt anzugehen: die Monheim Strategie 4.0. Zu dieser gehören die Verlegung von Glasfaserleitungen im gesamten Stadtgebiet, autonome Busse, ein digitales Fahrradverleihsystem, Smart Lighting, eine Applikation für digitale Bürgerkonten... und die Liste geht weiter. Im März 2022 beschloss Monheim, sich einem weiteren Bereich zu widmen: Smart Parking.

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WARUM JETZT

Warum nicht jetzt?

Fragt man Florian Austermühl, den Monheim 2.0 Projektmanager, warum sie jetzt ein Smart-Parking-Projekt starten, wird er wahrscheinlich antworten: „Warum nicht jetzt?". Diese Antwort spiegelt die Haltung der Stadt Monheim insgesamt wider: Wenn es einen Bereich gibt, in dem wir unsere Bürger besser unterstützen können, warum sollten wir es dann nicht versuchen?

 

Wie viele Städte erlebt auch Monheim Parkprobleme in der Stadt. Während einige Städte das Problem des Parkdrucks mit Parkleitsystemen oder Park & ​​Ride-Systemen angehen, versuchen andere, durch Maßnahmen wie der Reduzierung von Parkplätzen in der Stadt die Bürger anzureizen die Suche nach einem freien Stellplatz in der Stadt erst gar nicht anzutreten. Je nach Motivation, sei es die Reduzierung von Emissionen oder des Verkehrs, arbeiten einige Städte daran, die Anzahl der E-Ladestationen zu erhöhen, wie beispielsweise in den Niederlanden.

 

Für Monheim bestand der erste Schritt darin, einfach zu verstehen, was in der Welt des Parkens vor sich ging - sowohl in der Branche als auch in der Stadt selbst. Das bedeutete, herauszufinden, welche Informationen ihnen Smart Parking Technologien liefern können, um mit diesem Wissen mit der Sammlung von Parkdaten anzufangen.

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Nach einer anfänglichen Ernüchterung über einen ersten Ausflug in die Welt der Bodensensoren war das Team darauf bedacht sicherzustellen, dass ihr nächstes Projekt nicht nur Ergebnisse brachte, sondern auch effizient von ihren neuen Glasfaseranschlüssen Gebrauch machte.

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WARUM SONAH

Parken und die 'Start-up Mentalität'

Monheim am Rhein hat Jahre damit verbracht, ein stadtweites PoE-Netz (Power over Ethernet) aufzubauen. Dies ist keine kleine Leistung; denn nun ist es möglich, Geräte mit nur einem Kabel sowohl mit dem Internet als auch mit Strom zu verbinden. Dies eröffnet der Stadt die wertvolle Möglichkeit, Technologie auf innovative und effiziente Weise zu nutzen.

 

Falls Sie einige unserer anderen Urban Legends gelesen haben, wissen Sie bereits, dass unsere Kunden regelmäßig vor dem Problem stehen, eine geeignete Dauerstromquelle für die Installation unserer Sensoren zu finden. Zwar haben wir viele erprobte Methoden, um dieses Problem zu lösen, aber das Schöne an diesem Projekt war, dass sie nicht benötigt wurden.

 

Die Integration unserer Lösung in das PoE-Netz bietet Monheim am Rhein zahlreiche Vorteile, zum Beispiel:

 

  • Nur ein System und Aufbau für Strom und Netzwerk

| Vereinfachte Infrastruktur | Kosteneinsparungen | Schnelle Bereitstellung |

 

  • Steigerung der Lebensqualität für die Bewohner

| Stabile Konnektivität | Wirtschaftliche Entwicklung | Notfallwiederherstellung |


 

  • Erreichen von Nachhaltigkeitszielen

| Energieeffizienz | Einhaltung von Normen und Standards | Integration von nachhaltiger IoT |

 

Mit SONAH hat Monheim am Rhein ein Unternehmen gefunden, das das perfekte Produkt für die Verfolgung der Smart Parking Ziele bietet, sowie das technologische Know-how, um es in ihr hart erarbeitetes PoE-System zu integrieren.

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„Das Team hat die technischen Details ausgearbeitet und uns fachkundig durch bürokratische Prozesse geführt - wie zum Beispiel den Datenschutz."

Florian Austermühl

Projektleiter: Monheim 2.0

HINDERNISSE ÃœBERWINDEN

Reibungsloser Ablauf in Monheim

Zu Beginn des Projekts stellte unser Team klar: Die Anpassung unserer Überkopfsensoren für PoE stellt eine neue Herausforderung dar. Das war im März. Bereits im Juli desselben Jahres lief das System reibungslos.

Anfangs war das SONAH Tech-Team unsicher, ob PoE die erforderliche Leistung liefern kann. Sobald dies bestätigt wurde, stellte sich heraus, dass es ein schneller Lernprozess und Testphase für einen neuen Stecker war, um das Ethernet-Kabel in den Sensor anzuschließen.

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Bei der Stadt Monheim verlief das Projekt noch reibungsloser. Während einige Städte feststellen, dass Überkopfsensoren negative Reaktionen bei Datenschutzbeauftragten auslösen, verlief der Prozess für das Team in Monheim stressfrei. Sie setzten sich zur Bewertung mit einem von SONAH bereitgestellten Leitfaden zusammen, der eine Erklärung der hohen Standards enthielt, die wir anlegen. Mit der Botschaft „DSGVO-konforme Überkopfsensoren sind gut, aber SONAH geht noch weiter beim Datenschutz" verließ der Vertreter der Monheimer Datenschutzabteilung das Treffen beruhigt, und das Projekt erhielt grünes Licht.

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„Es war Neuland für uns und SONAH, aber innerhalb weniger stressfreier Monate war das System einsatzbereit."

Florian Austermühl

Projektleiter: Monheim 2.0

DIE ERGEBNISSE

Auf Erfolg bauen

Dieses Projekt war ein Pilotprojekt - es wurde nur ein kleines Gebiet abgedeckt, und auch die Anzahl an digitalisierten Stellplätzen war nicht riesig. Stattdessen wurde der Parkplatz am Rathaus digitalisiert, was der Stadt die Möglichkeit gab, zu bewerten, wie sich unsere Sensoren gegenüber schwierigen Kamerawinkeln, verschiedenen Wetterbedingungen und im Laufe der Zeit bewährten.

 

Monheim hat nun das Wissen und die guten Erfahrungen, um selbstbewusst die Umsetzung weiterer Parkraummanagementprojekte anzugehen. Oder weitere Smart City Use Cases, die mit unseren Sensoren umgesetzt werden können - die Möglichkeiten sind vielfältig!

 

Für uns bei SONAH ermöglichte uns dieses Projekt, etwas völlig Neues auszuprobieren und einen standardisierten Prozess für zukünftige Integrationen in PoE-Konzepte zu schaffen.

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Stadt Monheim: Mobilität für alle!

Es gibt kein besseres Beispiel als Monheim, um den Fortschritt der Smart City aufzuzeigen. Seit der Einführung des innovativen „Monheim Passes", einer digitalen Plattform und Karte für seine 45.000 Einwohner, haben sich mehr als 33.000 registriert. Das zeigt eindrucksvoll auf, dass Monheim eine Stadt ist, die in der Lage ist, Lösungen zu schaffen, die Bürger benötigen und wollen - und sie zugänglich und attraktiv macht. Mit weiteren Projekten, die bereits mit Monheim in Planung sind, freuen wir uns darauf, unsere Daten in ihrer App zu sehen. Vielen Dank an Florian Austermühl, der sich die Zeit genommen hat, mit uns zu sprechen!

Wollen Sie, dass es Ihrer Stadt besser geht?

Noch nicht? Dann lesen Sie weiter:

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